Was ist zu erwarten
Beschreibung der Besichtigung
- Besuch von 3 wichtigsten Prager Baudenkmälern
- Eintrittskarte für die Prager Burg (Besichtigungskreis B): St.-Veits-Dom, Alter Königspalat, St.-Georgs-Basilika, Goldene Gasse
- Eintrittskarte für den Altstädter Rathausturm mit der astronomischen Aposteluhr
- Eintrittskarte für das Jüdische Stadt - Maiselsynagoge, Pinkassynagoge, Alter jüdischer Friedhof, Spanische Synagoge
- Vermeiden Sie den Stress und holen Sie TOP 3 Eintrittskarten in unserem Büro GET PRAGUE GUIDE (Maiselova 5, 110 00 Praha 1) ab
Wie findet die Besichtigung statt
Der Vortail dieses Angebotes besteht in der Einsparung der Wartezeiten beim Anstehen nach Eintrittskarten für einzelne Denkmäler.
Was kann man sehen:
Die Anfänge der Prager Burg reichen bis ins 9. Jahrhundert zurück. Während Jahrhunderte siedelten dort böhmische Könige, Kaiser des heiligen römischen Reichs und Präsidenten der Tschechoslowakei und der Tschechischen Republik. Besichtigen Sie die Prager Burg in Ihrem eigenen Tempo. Der Besichtigungskreis B umfasst die wunderschönen inneren Räume der Burg wie die St.-Veits-Kathedrale, den Alten Königspalast, die St-Georgs Basilika und die Goldene Gasse mit dem Turm Daliborka.
Die Geschichte des Altstädter Rathauses reicht ins Jahre 1300 zurück. Der gotische Turm hat viele Ereignisse der Weltgeschichte überdauert und er ist immer eines der berühmtesten Prager Baudenkmäler. Bevor Sie den Turm besteigen, sehen Sie sich von draußen den Gang der Apostel an. Jede volle Stunde werden zwei kleine Fensterchen geöffnet und man sieht zwölf Apostel, die dort marschieren und auf die irdische Welt gucken. Der Knochenmann zieht eine Glocke und zählt die Zeit herunter - muss jemand vielleicht jetzt eingehen? Keine Überraschung, dass alle Statuen in der Nähe den Kopf schnütteln: Nein! Die astronomische Aposteluhr zeigt auch die Bewegungen der Planeten, den Tierkreis und vieles Andere. Die Ausstattung ist zu 75% immer ursprünglich aus dem 15. Jahrhundert. Beim Rückweg können Sie die Bedeutung dieser astronomischen Aposteluhr überlegen. Es ist eine geeignete Gelegenheit, sich an die Wörter des englischen Essayisten Henry Austin Dobson zu erinnern: Vergeht die Zeit? Ah nein! Weh, die Zeit bleibt, nur wir gehen. Das sollte Sie anregen, Ihre Zeit in Prag bestens auszunutzen!
In der jüdischen Stadt benutzen Sie die Eintrittskarte für vier Synagogen - Maiselsynagoge, Pinkassynagoge, Spanische Synagoge, die Guttmann Galerie mit aktuellen Ausstellungen, und den Alten jüdischen Friedhof, alles ohne Wartenschlangen. Die Maiselsynagogue wurde im Jahre 1592 gegründet für den jüdischen Bürgermeister Mordechaj Maisel als er ein Privilegium von dem Kaiser Rudolf II. selbst bekam. Auf Bildschirme darf man Blätter der alten hebräischen Handschrifte anschauen und auch historische Karten der jüdichen Siedlung sehen. Sie haben dann Eintritt zu dem wunderschönen Saal der Spanischen Synagoge wo es auch eine Dauerausstellung gibt: Juden in böhmischen Ländern,19.-20 Jahrhundert. Die erzählt die Geschichte von Juden seit der Reformen von Joseph II. in Jahren 1780 bis zu dem Ende des Zweiten Weltkriegs.
Bitte merken Sie sich dass Synagogen und alle jüdischen Baudenkmäler samstags und während üblichen jüdischen Ferien geschlossen sind.
Jede Eintrittskarte ist 2 Tage gültig (ab der Abholung) und umfasst einen Eintritt für jedes Denkmal. Besichtigen Sie bitte außergewöhnliche Baudenkmäler ohne Stress und sparen Sie Ihre Zeit.
Was ist im Preis inbegriffen
- Eintrittskarten für die Prager Burg (Besichtigungskreis B), den Turm des Altstädter Rathauses mit der Aposteluhr und die Jüdische Stadt
- Kurze Einleitung und Besuchsinformationen betreffend Eintrittskarten
- Stadtplan, kleines Geschenk
- Online AUDIOGUIDE auf Ihrem Mobiltelefon (Eine funktionierende Internetverbindung ist für die korrekte Funktion des Online-Audioguides unerlässlich! Wir empfehlen die Verwendung von Kopfhörern)
Was ist nicht im Preis inbegriffen
- Stadtführung
- Skip-the-line für die Schlange für die Sicherheitskontrolle beim Entritt in die Prager Burg
Wichtig zu wissen
Bitte beachten Sie, dass das Betreten der jüdischen Synagogen in unangemessener Kleidung verboten ist (z. B. ohne Oberbekleidung, mit entblößten Armen, Schultern und Bauch, im Badeanzug, ohne Schuhe).